7 Glossar

Adaptation

Anpassung des Sehorgans an unterschiedliche Helligkeiten.

Akkommodation

Fähigkeit des Auges, sich auf ein Objekt in unterschiedlicher Entfernung so einzustellen, dass dieses scharf gesehen werden kann.

Arbeitsbereich

Räumlicher Bereich, in dem die Arbeitsaufgaben verrichtet werden, der sich zusammensetzt aus den Arbeitsflächen (einschließlich der Teilflächen), den Benutzerflächen (einschließlich allen dem unmittelbaren Fortgang der Arbeit dienenden Lagerflächen).

Dieser Arbeitsbereich setzt sich zusammen aus


Dieser Arbeitsbereich setzt sich zusammen aus


Die Benutzerfläche schließt direkt an der Arbeitsfläche an. Sie ist so bemessen, dass die natürlichen Bewegungsabläufe des Menschen nicht behindert werden und für wechselnde Körperhaltungen (Sitzen und Stehen) sowie für dynamisches Sitzen (Wechsel zwischen vorgeneigter, mittlerer und zurückgeneigter Sitzposition) ausreichend Platz vorhanden ist.


Dieser Arbeitsbereich setzt sich zusammen aus

Asthenopische Beschwerden

Visuell induzierte Beschwerden unspezifischer Natur – zum Beispiel Ermüdungsgefühl beim Sehen, Verschwimmen der Buchstaben, Brennen der Augenlider, Druckgefühl in den Augen. Die Ursache dieser Sehbeschwerden liegt nicht in einer Erkrankung der Augen, sondern in einer Wechselwirkung des Sehorgans mit zum Beispiel einer lichttechnisch ungenügend gestalteten Umgebung.

Beleuchtungsart

Der Lichtstrom der Leuchten wird direkt auf die zu beleuchtenden Flächen gelenkt. Der Anteil des Lichtstroms der Leuchte, der in den unteren Halbraum ausgestrahlt wird, ist größer als 90 Prozent des Lichtstroms der Leuchte.

Der Lichtstrom der Leuchten wird über Reflexion an der Decke, den Wänden oder anderen Reflexionsflächen auf die zu beleuchtenden Flächen gelenkt. Der Anteil des Lichtstroms der Leuchte, der in den unteren Halbraum ausgestrahlt wird, ist kleiner als 10 Prozent des Lichtstroms der Leuchte.

Der Lichtstrom der Leuchten wird sowohl direkt als auch indirekt auf die zu beleuchtenden Flächen gelenkt. Der Anteil des Lichtstroms der Leuchte, der in den unteren Halbraum ausgestrahlt wird, liegt zwischen 90 Prozent und 10 Prozent des Lichtstroms der Leuchte.

Beleuchtungskonzept

Gleichmäßige Beleuchtung des Raumes beziehungsweise der Raumzonen.

Gesonderte Beleuchtung der einzelnen Arbeitsbereiche und des Umgebungsbereiches.

Gesonderte Beleuchtung der einzelnen Arbeitsbereiche und des Umgebungsbereiches, wobei innerhalb des Arbeitsbereiches „Bildschirm- und Büroarbeit“ eine Teilfläche von mindestens 600 mm x 600 mm durch eine Arbeitsplatzleuchte zusätzlich beleuchtet wird.

Beleuchtungsstärke
Die Beleuchtungsstärke ist der Quotient aus dem auf eine Fläche auftreffenden Lichtstrom Φ und der Größe dieser Fläche A.

Formelzeichen E
Einheit Lux (lx)
Berechnungsgleichung E = Φ/A

Beleuchtungsstärke auf einer ebenen horizontalen Fläche – zum Beispiel auf einer Arbeitsfläche.
Messung: Die Empfängerfläche des Beleuchtungsstärkemessgerätes liegt parallel zur horizontalen Bewertungsfläche.

Beleuchtungsstärke auf einer ebenen vertikalen Fläche – zum Beispiel auf einer Schrankfläche.
Messung: Die Empfängerfläche des Beleuchtungsstärkemessgerätes liegt parallel zur vertikalen Bewertungsfläche.

Mittelwert der Beleuchtungsstärke auf der Mantelfläche eines Zylinders. Für den Anwendungsbereich dieser Schrift bezieht sich die zylindrische Beleuchtungsstärke auf einen vertikal angeordneten Zylinder.

Die zylindrische Beleuchtungsstärke eignet sich gut zur Charakterisierung des Helligkeitseindruckes im Raum und im Besonderen des Helligkeitseindruckes von Gesichtern.
Messung: Der Empfänger für die zylindrische Beleuchtungsstärke steht senkrecht zur Bewertungsfläche. Näherungsweise kann die zylindrische Beleuchtungsstärke durch Messung von vertikalen Beleuchtungsstärken – zum Beispiel in vier Richtungen, die jeweils um 90° versetzt sind – an einem Punkt ermittelt werden.

Wert, unter den die mittlere Beleuchtungsstärke auf einer bestimmten Fläche nicht sinken darf. Zum Zeitpunkt der Unterschreitung sollte eine Wartung durchgeführt werden. Die in dieser BG-Information – zum Beispiel in Kapitel 5 – angegebenen horizontalen, vertikalen und zylindrischen Beleuchtungsstärken sind Wartungswerte.

Die Gleichmäßigkeit g1 ist der Quotient aus der minimalen Beleuchtungsstärke Emin und der mittleren Beleuchtungsstärke Ē auf einer Bewertungsfläche.

Berechnungsgleichung g1 = Emin

Anforderungen an die Gleichmäßigkeit werden für horizontale, vertikale und zylindrische Beleuchtungsstärken gestellt.

Benutzerfläche
Siehe Arbeitsbereich.

Bildschirm
Teil eines Bildschirmgerätes zur Anzeige von alphanumerischen Zeichen, grafischen Darstellungen oder Bildern ungeachtet des Darstellungsverfahrens oder der Darstellungsart.

Bildschirm- und Büroarbeitsplatz

Räumlicher Bereich im Arbeitssystem einschließlich der unmittelbaren Arbeitsumgebung, der mit Bildschirmgerät sowie gegebenenfalls mit Zusatzgeräten und sonstigen Arbeitsmitteln ausgerüstet ist.

Arbeitsplatz, an dem Informationen erzeugt, erarbeitet, bearbeitet, ausgewertet, empfangen oder weitergeleitet werden. Dabei werden zum Beispiel Planungs-, Entwicklungs-, Beratungs-, Leitungs-, Verwaltungs- oder Kommunikationstätigkeiten sowie diese Tätigkeiten unterstützende Funktionen ausgeführt.

Blendung
Unter Blendung versteht man Störungen durch zu hohe Leuchtdichten und/oder zu große Leuchtdichteunterschiede im Gesichtsfeld.

Blendung, die eine unmittelbare Herabsetzung der Sehfunktionen – zum Beispiel Unterschiedsempfindlichkeit und Wahrnehmungsgeschwindigkeit – zur Folge hat. Diese Art der Blendung kommt bei der üblichen Beleuchtung von Innenräumen meist nicht vor. Physiologische Blendung kann jedoch auftreten, wenn Personen direkt in die Sonne oder in Strahler blicken.

Blendung, bei der ein unangenehmes Gefühl (Störempfindung) hervorgerufen wird. Sie führt bei längerer Dauer zu vorzeitiger Ermüdung, zur Herabsetzung der Leistung, der Leistungsbereitschaft und des Wohlbefindens.

Störungen, die unmittelbar durch Leuchten oder leuchtende Flächen hervorgerufen werden.

Störungen, die durch Spiegelungen von Flächen hoher Leuchtdichte auf glänzenden Oberflächen – zum Beispiel auf der Bildschirmoberfläche, auf Arbeitsmitteln, auf dem Schreibtisch – verursacht werden. Die dadurch hervorgerufenen Störungen sind im Wesentlichen Kontrastminderung und Akkommodationsschwierigkeiten.

Weitere Literatur
  • LiTG-Publikation Nr.13 „Der Kontrastwiedergabefaktor CRF – ein Gütemerkmal der Innenbeleuchtung“

Vereinheitlichtes Blendungsbewertungsverfahren. Verfahren zur Bewertung der Begrenzung der Direktblendung der künstlichen Beleuchtung in Innenräumen.

Weitere Literatur
  • LiTG-Publikation Nr. 20 „Das UGR-Verfahren zur Bewertung der Direktblendung der künstlichen Beleuchtung in Innenräumen“

Dimmer
Vorrichtung zum stufenlosen Steuern des Lichtstroms einer Lichtquelle. Je nach Art der Lichtquelle sowie gegebenenfalls des Betriebsgerätes werden unterschiedliche Dimmer benötigt.

Downlight
Downlights sind kompakte runde oder quadratische Deckeneinbau-, Deckenanbau- oder Pendelleuchten mit rein direkter, mehr oder minder engstrahlender Lichtverteilung. Ihre Lichtstärkeverteilungen sind meist rotationssymmetrisch, bei Wandflutern asymmetrisch.

Dynamisches Licht
Steuerbare oder regelbare Beleuchtungssysteme, bei denen neben dem Beleuchtungsniveau auch die Lichtfarbe und die Lichtstromverteilung geändert werden kann.

Farbwiedergabe
Wirkung einer Lichtquelle auf den Farbeindruck eines Objektes, das mit dieser Lichtquelle beleuchtet wird, im bewussten oder unbewussten Vergleich zum Farbeindruck dieses mit einer Referenzlichtquelle beleuchteten Objektes. Die Farbwiedergabeeigenschaften von Lampen und somit der Grad der Farbverfälschung gegenüber der Referenzlichtquelle werden durch den Allgemeinen Farbwiedergabeindex Ra gekennzeichnet.

100 ≥ Ra ≥ 90
sehr gute Farbwiedergabe
90 > Ra ≥ 80
gute Farbwiedergabe

Die empfundene Farbe eines Objektes ergibt sich durch das Zusammenwirken der spektralen Zusammensetzung des beleuchtenden Lichtes, des spektralen Reflexionsverhaltens des beleuchteten Objektes und des beobachtenden Sehorgans. Hieraus erklärt sich unter anderem die unterschiedliche Farbe eines Objektes bei Beleuchtung mit verschiedenen Lichtquellen.

Flimmern
Wahrnehmung einer raschen zeitlichen, meist periodischen Schwankung der Helligkeit.

Glanzgrad
Bezeichnung für die subjektive Glanzempfindung von Oberflächen. Der Glanzgrad kann näherungsweise mithilfe von Glanzgradtafeln ermittelt werden.

Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke
Siehe Beleuchtungsstärke.

Lampe
Künstliche Lichtquelle. Lampen dienen der Umwandlung von elektrischer Energie in sichtbare Strahlung. Am häufigsten werden in der Innenraumbeleuchtung Temperaturstrahler (Glühlampen, Halogenglühlampen) und Gasentladungslampen (vor allem Leuchtstofflampen und Halogen-Metalldampflampen) verwendet.

T16 Leuchtstofflampen (Ø 16 mm) gibt es in zwei verschiedenen Baureihen:

sind ausgelegt auf maximale Lichtausbeute. Sie haben eine um circa 15 Prozent höhere Lichtausbeute als High Output Lampen und sind somit wirtschaftlicher. Energieaufnahme: 14 W, 21 W, 28 W und 35 W Lichtausbeute: bis 104 lm/W bei 35 °C (bis 94 lm/W bei 25 °C) Lichtstrom: bis 3650 lm bei 35W/35° (3300 lm bei 35W/25°).

sind ausgelegt auf maximale Lichtabstrahlung. Sie haben einen um circa 45 Prozent höheren Lichtstrom als High Efficiency Lampen (HE). Daher weisen sie eine entsprechend höhere Leuchtdichte auf. Energieaufnahme: 24 W, 39 W, 49 W, 54 W und 80 W Lichtausbeute: bis 90 lm/W bei 35 °C (bis 80 lm/W bei 25 °C) Lichtstrom: bis 7000 lm bei 80W/35° (6150 lm bei 80W/25°).

Lebensdauer einer Lampe
Die „mittlere Lebensdauer“ von Lampen ist die Zeit bis zum Ausfall von 50 Prozent der Lampen einer Beleuchtungsanlage. Sie wird genutzt zur Beschreibung der Lebensdauer von Glühlampen (circa 1.000 Betriebsstunden) und Halogen-Glühlampen (circa 2.000 Betriebsstunden). Die Lebensdauer von Entladungslampen, insbesondere von Leuchtstofflampen, wird durch die Nutzlebensdauer beschrieben. Diese ist definiert als der Zeitraum, in dem der Gesamtlichtstrom einer Beleuchtungsanlage auf 80 Prozent des Ausgangswertes aufgrund des Rückgangs des Lichtstroms und des Ausfalls der Lampen sinkt. T16 Leuchtstofflampen (16 mm) leisten zum Beispiel 16.000 Betriebsstunden.

Leuchtdichte
Die Leuchtdichte ist die für den Helligkeitseindruck einer Fläche maßgebende lichttechnische Größe.

Formelzeichen L
Einheit cd/m2
beziehungsweise cd/cm2

Die Leuchtdichte L einer beleuchteten, in alle Richtungen gleichmäßig (diffus) reflektierenden Fläche, wie sie meist in Innenräumen vorkommt, ergibt sich aus der Beleuchtungsstärke E auf dieser Fläche und dem Reflexionsgrad x dieser Fläche nach folgender Gleichung.

Einheit L in cd/m2
E in lx
þ ist dimensionslos
Berechnungsgleichung L = p x E/ð

Quotient des von einer Fläche reflektierten Lichtstroms zu dem auf die Fläche auftreffenden Lichtstrom.

Formelzeichen L
Einheit x
beziehungsweise dimensionslos

Der Reflexionsgrad kann näherungsweise mit Reflexionsgradtafeln ermittelt werden.

Leuchte
Gerat zur Verteilung des Lichts von Lampen einschließlich der zur Befestigung, zum Schutz und zur Energieversorgung der Lampen notwendigen Bestandteile.

Lichtausbeute
Die Lichtausbeute ist der Quotient aus dem von einer Lampe abgegebenen Lichtstrom Φ in Lumen und der von der Lampe aufgenommenen Leistung P in Watt. Sie ist das Maß für die Wirtschaftlichkeit einer Lampe und sagt aus, wie viel Lumen (lm) pro Watt (W) eine Lampe erzeugt. Je höher das Verhältnis Lumen/Watt, desto besser setzt eine Lampe die eingebrachte Energie in Licht um.

Beispiele:
Glühlampe 12 lm/W*
Niedervolt-Halogenglühlampe 20 lm/W*
Kompaktleuchtstofflampe
(inklusive EVG)
60 lm/W*
Stabförmige Leuchtstofflampe T16 (inklusive EVG) 90 lm/W*
* Anhaltswerte

Einheit Lumen/Watt (lm/W)
Berechnungsgleichung ç = Ö/P

Lichtfarbe
Farbeindruck einer Lichtquelle – zum Beispiel Lampe, Tageslicht. Die Lichtfarbe von Tageslicht und Lampen wird durch die ähnlichste Farbtemperatur in Kelvin (K) gekennzeichnet.

Lichtmanagement
Steuerung beziehungsweise Regelung der künstlichen Beleuchtung, gegebenenfalls in Verbindung mit der Steuerung/Regelung von Sonnenschutzvorrichtungen, zur Anpassung der Beleuchtung an unterschiedliche Tageslichtverhältnisse sowie unterschiedliche Arbeitssituationen und Tätigkeiten.

Lichtstärke
Die Lichtstärke ist der Quotient aus dem durch einen Raumwinkel ausgestrahlten Lichtstrom Φ und der Größe dieses Raumwinkels Ω.

Formelzeichen I
Einheit Candela (cd)
Berechnungsgleichung I = Φ/Ω

Die Lichtstärke wird zur Kennzeichnung der räumlichen Lichtstromverteilung von Lampen beziehungsweise Leuchten verwendet.

Winkel (in einer Ebene), unter dem die Lichtstärke ausgestrahlt wird. Bei Leuchten kennzeichnet γ = 0º die Richtung des Lots, das im Mittelpunkt der Leuchte aufgehangt ist.

Die Lichtstärkeverteilungskurve (LVK) gibt die Lichtstärken - in einer durch die Lichtquelle gelegten Ebene - in Abhängigkeit vom Ausstrahlungswinkel γ an. Die LVK für Reflektorlampen wird im Allgemeinen in cd, die LVK für Leuchten in cd/klm (1 klm = 1.000 lm) angegeben.

Bei Leuchten für die Innenraumbeleuchtung wird die LVK in Polarkoordinaten dargestellt. Bei rotationssymmetrischen Lichtverteilungen wird nur eine LVK, bei anderen Lichtverteilungen werden zwei LVKen, meist in den Ebenen quer und parallel zur Lampenlängsachse, angegeben.

Lichtstrom
Der Lichtstrom ist die von einer Strahlungsquelle – zum Beispiel von einer Lampe – ausgestrahlte, vom Auge entsprechend der Hellempfindlichkeitskurve V (λ) bewertete, Strahlungsleistung.

Formelzeichen Φ
Einheit Lumen (lm)

Die Lichtströme von Lampen sind in den Dokumentationsunterlagen der Lampenhersteller angegeben.

Spektrale Hellempfindlichkeitskurve des helladaptierten Auges (Tagsehen).

In dieser BG-Information wird die Lichtstromverteilung einer Leuchte durch die Anteile des Lichtstroms gekennzeichnet – zum Beispiel 35/65: 35 Prozent des Lichtstroms der Leuchte werden in den unteren Halbraum abgegeben, 65 Prozent des Lichtstroms der Leuchte werden in den oberen Halbraum abgegeben - siehe Kapitel 4.3 und ausklappbare Umschlagseite).

Reflektometerwert
Messwert für die Glanzeigenschaften einer Oberfläche, der mit einem Reflektometer unter vereinbarten Messbedingungen bestimmt wird.

Reflexionsgrad
Siehe Leuchtdichte.

Reflexionsklasse
Einteilung der Bildschirme in Reflexionsklassen (bisherige Bezeichnung: Güteklassen der Entspiegelung) in Abhängigkeit von der visuellen Störwirkung durch

Sonnenschutzvorrichtung
Vorrichtung, die dem Blendschutz und dem Wärmeschutz dienen kann.

Weitere Literatur
  • BGI 827 „Sonnenschutz im Büro“ (PDF)

UGR-Verfahren
Siehe Blendung.

Umgebungsbereich
Räumlicher Bereich, der sich direkt an einen oder mehrere Arbeitsbereiche anschließt und bis an die Raumwände reicht. Für die Berechnung und Bewertung der lichttechnischen Werte kann ein Randstreifen von 0,50 m Breite entlang der Raumbegrenzung unberücksichtigt bleiben.

Wartungswert der Beleuchtungsstärke
Siehe Beleuchtungsstärke.