Um die Messergebnisse nachvollziehbar zu halten, ist es erforderlich, die folgenden Angaben in einem Protokoll festzuhalten:
[1] | Ableitung von schichtbezogenen MAK-Werten für Stäube aus Langzeitgrenzwerten; Toxikologisch-arbeitsmed. Begründungen von MAK-Werten, Hsg.:Greim, H., Deutsche Forschungsgemeinschaft Bonn, Wiley-VCH Verlag, 1996 |
[2] | Umrechnung von Langzeitgrenzwerten auf schichtbezogene Grenzwerte für Stoffe mit langsamen Wirkungseintritt wie z.B. Quarzfeinstaub; Bochmann, F., Blome, H., Rödelsperger, K., Woitowitz, H.-J., Morfeld, P., Piekarski, C.:Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft (GRdL), 59 (1999) Nr. 11/12, 409 - 417. |
[3] | Leitlinien für die Messung von Mikroogranismen und Endotoxin in der Luft; Deutsches Institut für Normung, Berlin: DIN EN 13098, 2001-02 |
[4] | Messung von Gefahrstoffen - BIA Arbeitsmappe, Expositionsermittlung bei chemischen und biologischen Einwirkungen, Ergänzbare Sammlung, Hsg.: Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA, Erich Schmidt Verlag, ISBN 3 503 02085 3 |