[1] Richtlinie 2000/54/EG des europäischen Parlaments und Rates vom 18.09.2000 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit. Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 262/21 vom 17.10.2000
[2] Merkblatt B 005/2013 „Sichere Biotechnologie – Einstufung biologischer Arbeitsstoffe: Parasiten“ der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie; BGI 632. Jedermann-Verlag; Postfach 10 31 40; 69021 Heidelberg, (im Druck)
[3] Bekanntmachung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: „Liste risikobewerteter Spender- und Empfängerorganismen für gentechnische Arbeiten“
www.bvl.bund.de, Stichwort Gentechnik → Zentrale Kommission für die Biologische Sicherheit → Organismenliste
Allgemeine Stellungnahmen der Zentralen Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKBS) zu Parasiten
www.bvl.bund.de, Stichwort Gentechnik → Zentrale Kommission für die Biologische Sicherheit → Allgemeine Stellungnahmen
[4] TRBA 450 „Einstufungskriterien für Biologische Arbeitsstoffe“. BArbBl. 6/2000, S. 58–61; www.baua.de/trba
[5] TRBA 100 „Schutzmaßnahmen für gezielte und nicht gezielte Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen in Laboratorien“, Ausgabe: Dezember 2006, GMBl 2007, S. 435 Kapitel 5.4.2 Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen der Risikogruppe 3** i.V.m. Anhang 2 „Parasiten“; www.baua.de/trba (Überarbeitung beachten)
[6] Richtlinie 2003/99/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.11.2003 zur Überwachung von Zoonosen und Zoonoseerregern und zur Änderung der Entscheidung 90/424/EWG des Rates sowie zur Aufhebung der Richtlinie 92/117/EWG des Rates. Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 325/31 vom 12.12.2003
[7] TRBA 120 „Versuchstierhaltung“. GMBl 2012, S. 579; http://www.baua.de/trba