Flurförderzeuge müssen so betrieben werden, daß die Standsicherheit erhalten bleibt. DA
Flurförderzeuge können kippen z. B. durch
| – | zu schnelles Kurvenfahren, |
| – | Fahren mit angehobener Last, |
| – | Fahren gegen Hindernisse (auch oberhalb des Fahrweges), |
| – | Wenden und Schrägfahrt auf Gefällstrecken und Steigungen, |
| – | Verfahren pendelnder Lasten, |
| – | Führen der Last talseitig auf Gefällstrecken und Steigungen, |
| – | Neigen des Mastes nach vorn, |
| – | Fahren auf unebenen Wegen, |
| – | Überlastung, |
| – | starken Wind, |
| – | Veränderung der Schwerpunktlage innerhalb eines aufgenommenen Behälters beim Befördern von Flüssigkeiten infolge der Einwirkung von Massenkräften, z. B. beim Anfahren oder Bremsen oder bei Kurvenfahrt. |